Bjørn Strømme

Das Arbeitsgebiet von Bjørn Strømme beinhaltet Videoarbeiten, Installationen sowie Performances. Die Werkinhalte werden thematisch von seiner grossen Passion für den Spielfilm bestimmt, nehmen jedoch auch gerne Bezug auf die Rezipierenden und deren Kontexte. Dies äussert sich am deutlichsten in seiner Performances, welche stets situativ angelegt sind und trotz Konzeptlastigkeit die Freude an der Freiheit der Kunst deutlich werden lassen.




Tomek Kolczynski: www.kold.ch  

Mein Vogel

Vom Regenwald ins Wohnzimmer


Der in Gefangenschaft lebende Papagei Jerry imitiert lautstark und unberechenbar die hektische Klangwelt seiner Heimat.

Tomek, Musiker und Performer, fordert ihn zum Dialog, spielt mit-um-auf seinem Käfig Musik über Gewalt, Versöhnung und billigen Schnaps. Zusammen pfeifen sie ein kommunistisches Arbeiterlied und klopfen dazu einen Technobeat, fabulieren in fünf Sprachen über Zwangsumsiedlung, Wandervögel, Dandies und Pilzesammler. Mit den Mitteln des instant composing kreiert er liv einen nonlinearen, orchestralen und eigenwilligen Kosmos


Augur Ensemble: www.fmsounds.ch


Die Projekteingabe "Augur Ensemble"

wurde 2010 mit dem Werkpreis der Stadt St.Gallen ausgezeichnet. Das "Augur Ensemble" entstand aus dem Bestreben, Kompositionsprozesse flexible zu gestalten und mit einem improvisatorischen Approach umzusetzen. Das Ensemble bilden sechs junge bereits internation renommierte InterpretInnen aus Norwegen, Schweden und er Schweiz.

Eirik Dørsdal: Flügelhorn und Trompete / Simon Heggendorn: Violine / Anni Egecioglu:
Cello / Fabian M. Mueller: Fender Rhodes, Melodica, Perkussion / Kaspar von Grünigen: Kontrabass /
Øyvind Hegg-Lunde: Schlagzeug



 

Dirk Amrein: www.dirkamrein.com 

«in memory of Albert Mangelsdorff»

Albert Mangelsdorf war für mich Vorbild und Idol in meinen anfangsjahren auf der Posaune. In unzähligen Konzerten hatte ich das Vergnügen ihn Live zu erleben. Ein Höhepunkt war sicher ein einwöchiger Workshop mit ihm in Biel 1988. Albert Mangelsdorff, der immer bescheiden und zurückhaltend blieb, war und ist einer der einflussreichsten Posaunisten und Jazzmusiker in Europa. Seine Kompositionen für Posaune solo gehören mit Sicherheit zur interessantesten Literatur in diesem Bereich

Robin Hayward: www.robinhayward.de 

«States of Rushing»


Seit der letzen Langen Nacht der elektronischen Musik in der Dampfzentrlae ist uns Robin Hayward ein Begriff. Er interpretierte das Stück Post-prae-ludium per Donau (1987) von Luigi Nono in einzigartiger Manier. Er zählt zu den innovativsten Tubaspielern der Gegenwart, dazu gehört die Erweiterung der Tuba im geräuschhaften wie im mikrotonalen Bereich!

'An extraordinary tuba player' - The New York Times

'... astounding... technical mastery and musicality' - Paris Transatlantic Magazine

 

'(Hayward's)... expansion of the tuba's musical language is dramatic, with a sure sense of shape and movement that is musically rewarding as well as acoustically intriguing' - The Wire

 

Pacal Viglino: www.pascalviglino.com

Fritz Hauser: www.fritzhauser.ch

Der Schlagzeuger Fritz Hauser erforscht seit längerer Zeit die Welt der Geräusche: Reib-, Schab-, und Schleifgeräusche und die unzähligen Obertöne, die je nach Oberfläche und Spielart unterschiedlich klingen. «SCHRAFFUR» heisst sein neustes Stück, welches in der Dampfzentrale quasi exklusiv aufgeführt wird.

Stadtmusik Biel: www.stadtmusikbiel.ch

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